

 JUNKERS
JUNKERS
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Basic-History
Schon 1915 entwickelte Junkers mit der J 1 das erste Ganzmetallflugzeug. Im Oktober 1917 wurde unter dem Druck der Militärbehörden die Flugzeugsparte von Junkers & Co. zwangsweise mit dem Fokker Aeroplanbau zur Junkers-Fokker Werke AG (Jfa) mit Sitz Dessau fusioniert. Die bekanntesten Flugzeuge von Junkers sind die Junkers F 13 und die Junkers Ju 52. Anfang der 1930er Jahre gerieten die Junkers-Werke in wirtschaftliche Schwierigkeiten, die 1932 in der Insolvenz mündeten. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme war 1933 Hugo Junkers gezwungen worden, die privat gehaltenen Patente auf seine Unternehmen zu überschreiben und 51 % seiner Firmenanteile an das Reichsluftfahrtministerium (RLM) entschädigungslos abzugeben. Unter der Führung des neuen Junkers-Generaldirektors Heinrich Koppenberg wurden Junkers Motorenbau GmbH und Junkers Flugzeugwerk AG am 5. Juli 1936 zur Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG fusioniert und im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht zu einem der größten Rüstungskonzerne des Deutschen Reiches ausgebaut.
Neben dem Stammwerk in Dessau, das in der Spitze bis etwa 40.000 Menschen beschäftigte, betrieben die JFM diverse Zweigwerke. Während des Krieges kamen unterirdische Standorte dazu, wie die Heimkehle und KZ Dora-Mittelbau. Im Laufe des Krieges wurden viele Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge, unter zum Teil unmenschlichen Bedingungen, beschäftigt. Die Konstruktionsabteilung mit etwa 80 Mitarbeitern wurde im Krieg von Dessau nach Gernrode ausgelagert. Nach Hinweisen aus dem Werk Dora stellten die Amerikaner bei Kriegsende, kurz vor dem Eintreffen der Sowjetarmee, dort tonnenweise Konstruktionsunterlagen sicher. Der letzte Junkers-Generaldirektor Leo S. Rothe (ab 1941 Nachfolger von Heinrich Koppenberg) erlebte die Überrollung durch die Amerikaner. (war später Vorstand der Messerschmitt AG). 1945 wurde Dessau zur Russischen Zone und somit wurden die Werke eingenommen. Die Konstrukteure mussten zwangsweise in Russland arbeiten und erst um 1955 entlassen.
Hugo Junkers "eine tragische Figur der Luftfahrt"

Hugo Junkers stammte aus einer begüterten Familie die ihm 
sehr gute Bildungsmöglichkeiten und finanzielle Unabhängigkeit bot. Nach einem 
Praktikum nahm er das Studium an der Königlichen Gewerbeschule in Berlin auf, 
1881  das Studium an der Technischen Hochschule in Aachen schloss er mit 
einem Examen im Maschinenbau ab. Anschliessend entwickelte er in der Deutschen 
Continental Gasgesellschaft, zusammen mit Wilhelm von Oechelhäuser jun., neue 
Motoren; beiden gelang 1892 die Entwicklung des ersten 
Zweitakt-Gegenkolben-Gasmotors. Im Oktober 1892  gründete Hugo Junkers sein 
erstes Unternehmen Civil-Ingenieur.  Bereits 1897 war Junkers Professor für 
Thermodynamik an die Technische Hochschule Aachen.
Ab 1908 arbeitete Junkers in Aachen mit Hans Reissner zusammen. Ein Jahr später 
hob Reissners Prototyp zu einem Testflug ab, dessen Tragflächen noch im 
Gasgerätewerk von Junkers & Co. in Dessau gefertigt worden waren. 1910 ließ 
Junkers sich den Metallflügel patentieren, sein erstes Patent im Flugzeugbau.  
1912 ging Junkers nach Dessau zurück und eröffnete im Folgejahr eine 
Motorenfabrik in Magdeburg; sie wurde schon 1915 wieder geschlossen.
1915 folgte die Entwicklung des ersten Ganzmetallflugzeuges (J 1). 
1917–1919 erfolgte der Firmenzusammenschluss mit Fokker zur Junkers-Fokkerwerke 
AG. Während des Ersten Weltkrieges war dieses Unternehmen zwar eine wichtige 
Rüstungsfirma, jedoch wurden nur wenige dort entwickelte Flugzeuge frontreif. 
1926 wurde seine Fluggesellschaft Junkers Luftverkehr AG auf staatliches Drängen 
mit dem Deutsche Aero Lloyd zur Deutschen Luft Hansa fusioniert, weil beide 
Reedereien einzeln ohne Subventionen nicht wirtschaftlich waren.
Nachdem die Junkers Motorenbau GmbH, die Hugo Junkers 1923 in Dessau neu 
gegründet hatte, musste Junkers am 22. März 1932 für seine gesamte 
Unternehmensgruppe Insolvenz anmelden. Durch den Verkauf seines Gasgerätewerkes 
konnte Hugo Junkers den Flugzeugbau zunächst vor fremdem Zugriff bewahren. 
Bereits kurz nach der Machtübernahme des NS-Regimes 1933 wurden für den neuen 
„Reichskommissar für Luftfahrt", Hermann Göring, dessen Beschäftigung Junkers 
zehn Jahre zuvor abgelehnt hatte, die Junkers-Motorenbau GmbH und die 
Junkers-Flugzeugwerk AG zum Objekt der von ihm verfolgten Aufrüstungspolitik. 
Unter großen Druck gesetzt, musste Hugo Junkers 1933 die Mehrheit an dem 
restlichen Konzern an das Deutsche Reich abgeben. Die Betriebe wurden 1936 zur 
Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG vereinigt. Junkers erhielt Haus- und 
Stadtverbot und musste Dessau verlassen. Die Nationalsozialisten stufen 
Junkers als für sie nicht zuverlässig ein. Andere Quellen reden von einer 
Abrechnung durch Hermann Göring, der sich früher als Testpilot beworben haben 
soll und von Junkers nicht eingestellt wurde. 1933 Junkers zieht nach 
Bayrischzell, in ein Haus, das Feriensitz der Familie war, und steht dort unter 
Arrest und Beobachtung der Behörden. Er zog sich nach Bayrischzell in Bayern 
zurück. Zwei Jahre später, genau an seinem 76. Geburtstag 1935 verstarb 
er und wurde auf dem Waldfriedhof in München begraben. Seine Witwe verkaufte die 
bei Junkers verbliebenen 49 Prozent stillen Anteile an den Werken kurz nach 
seinem Tode für 30 Millionen Reichsmark an das Deutsche Reich. Ab 1935 waren die 
Junkers Flugzeugwerke AG einschließlich der verbundenen Betriebe ein 
Staatsbetrieb des Deutschen Reiches. Im Zweiten Weltkrieg wurden die 
Junkers-Werke zu einem der wichtigsten deutschen Produzenten von 
Militärflugzeugen. Die Werke waren aber in diesem Zeitraum nicht mehr im Besitz 
von Junkers oder seiner Nachkommen.
Ein zweites Interessengebiet während seiner Zeit in Dessau war die Architektur. Angeregt durch die Nachbarschaft und Zusammenarbeit mit dem Bauhaus hat Junkers theoretische Planungen zur Metallarchitektur geschaffen. Aus diesen Überlegungen sind die Lamellenkonstruktionen seiner geräumigen Hangars entstanden. Für Hallen in über 27 Ländern wurde diese auf Friedrich Zollinger zurückgehende Bauweise dann exportiert. Nach der Enteignung bis zu seinem Tode verschrieb sich Junkers ganz diesem Metallbau. Ein Muster-Metallhaus ist heute im Technikmuseum Hugo Junkers in Dessau-Roßlau zu sehen.
http://www.junkers.de/ eine der besten Biografien
Die Junkers-Werke in Dessau
Junkers' Bestrebungen bis zu seinem Ausscheiden 1933 galten hauptsächlich der 
zivilen Luftfahrt, die er als Flugzeug- und Motorenbauer wie auch Luftreeder 
voranbrachte und geprägt hat. Berühmtheit erlangten dabei die Flugzeugbaumuster 
Junkers F 13, die G 38 und die Ju 52/3m. Junkers konkurrierte mit Dornier um das 
bessere Konzept für Langstreckenflüge über den Atlantik. Die später, ab 1939 im 
Krieg eingesetzten Flugzeuge – wie beispielsweise die Ju 87 oder Ju 88 – 
entstanden unter staatlicher Regie; sie hatten mit ihrer Glattrumpfbauweise 
nichts mehr mit der von Junkers geprägten Bauweise gemein und können ihm nicht 
zugerechnet werden.
 
PROJEKTE
 
Im grossen Team der JFM entstanden eine Vielzahl an Projekten, wie z.B. ein Bomberprojekt auf der Basis der 88er (488) Mit der Ju287 flog auch der einzige Düsenbomber des 2.Wk; Mit einem Rumpf einer He177, mit Fahrwerken einer notgelandeten B-24 und vorwärts gepfeilten Flügel flog das Ding 1944 ! Bereits zu dieser Zeit waren Nachfolgemodelle (siehe Tableau)auf dem Reissbrett vorhanden. Zusätzlich wurde ein 6motoriger Bomber EF100 mit 65m und ein Aufklärer EF101 mit 70m Spannweite projektiert. (Die EF101 sollte zusätzlich einen Höhenaufklärer- resp. Abfangjäger unter dem Rumpf mitführen). Dazwischen erschienen eher skuriele Entwürfe die hier nicht näher erwähnt werden. In der Reihe -EF125 bis EF131 wurden Windkanalmodelle auf der Basis der Ju287 ausgiebig getestet, jedoch nicht weiterentwickelt. Es steht jedoch fest, dass diese Junkers Flugzeuge als Prototypen (EF140-150) in Russland auftauchten und in der BADE152 (DDR) ihren Abschluss fanden (Übersicht). Mit der kleinen Ju EF128, wurde ein neues schwanzloses Flugzeug mit in den Flügeln integrierten Seitenrudern vorgestellt. Angetrieben von einem He S O11 (1300kp Schub) und bestückt mit 4 Mk108 und 2 MG151 sehr kampfstark geplant! Bereits weit fortgeschritten, hätte die Serienfertigung mitte 1945 beginnen können. In einer Projektserie wurden viel Kleinjet's und Hochgeschwindigkeitstypen durchgerechnet. Als ein Beispiel sei hier die EF009 erwähnt, welche durch eine besondere Düsenanordnung aussergewöhnlich wirkt. Ebenfalls beteiligte sich Junkers an der Volksjäger_Ausschreibung. Ein extrem gepanzertes Flugzeug mit zwei grossen Triebwerken an den Seiten des Rumpfes und konventioneller Bauart wurde gegen Ende des Krieges gezeichnet, die Risszeichnung erinnert an spätere englische und kanadische Modelle. Weiter fallen die Entwürfe EF130 auf (der ähnlich dem Ar555 ausgelegt war) und der hypermodernste Bomber EF132 . Diese Muster steckten aber zu Ende des Krieges noch im Projektstadium. Nach der Einnahme von Dessau arbeiteten die Russen an den Projekten weiter (EF150 siehe ganz oben!), das effektive Schicksal von Holzmodellen und Mustern ist unbekannt?
spez. Projekte:
EF 126/127 Wie die Julia eine letzte Hoffnung, schnell und günstig zu einem Objektschutz-Jäger zu kommen. Einfachste Bauweise und ein Raketenantrieb und los von Startrampe! Die 126 wurde, bereits unter russischer Leitung, im Schlepp getestet und stürzte ab, die Pläne verschwanden in Russland.
projects >liste/overview
Junkers Ju 390 six engined Amerika Bomber (derivative of the Ju 290)
Junkers  Ju 287 Heavy bomber (jet-engined prototype)
Junkers EF 008 Jet-Bomber (konvetionelle Bauart 4 Jumo)
Junkers EF 009 Hubjäger "lift-fighter"
Junkers EF 010 High speed jet aircraft 
Junkers EF 011 Hubjäger 
Junkers EF 012 Jet-Bomber (konvetionelle Bauart 4 Jumo)
Junkers EF 015 Jet-Bomber (konvetionelle Bauart 4 Jumo)
Junkers EF 017 Hochleistungs-Jet
Junkers EF 018 Mini-Jet mit 4 Jumo
Junkers EF 019 Hochleistungs-Jet
Junkers EF 050 Twin-Motor Flugschrauber?
Junkers EF 061 ?
Junkers EF 073 Medium bomber developed into Ju 288
Junkers EF 077 Airliner project developed into Ju 252
Junkers EF 094 Lastensegler (Ju 322)
Junkers EF 100 Langstreckenverkehrsflugzeug
Junkers EF 101 Langstreckenaufklährer mit Onbord-Aufklährer)
Junkers EF 112 Schlachtflugzeug (Ju288 mit Jumo?)
Junkers EF 115 Schnellbomer
Junkers EF 116 Derivate der Ju287
Junkers EF 122 Derivate der Ju287
Junkers EF 125 Derivate der Ju287
Junkers EF 126 und  EF 127 Objektschutz-Jäger
Junkers EF 128 Jäger (schwanzlose bauart)
Junkers EF 130 Delta-Bomber Project
Junkers EF 131 Derivate der Ju287
Junkers EF 132 Heavy bomber
Junkers EF 135 Schnellbomer
Junkers EF 140
Junkers EF 150
Junkers EF with BMW 801[7]
Junkers EF 2x Jumo 004[7]
Junkers Schlachtflugzeug
 
technische daten / datenblätter / factsheets:
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     Die Ju 287 und Varianten Als in Deutschland 1942 die ersten Strahltriebwerke 
    verfügbar wurden, forderte das Reichsluftfahrtministerium (RLM) die 
    Entwicklung eines Bombenflugzeugs für Mittel- und Langstrecken. Anfang 1943 
    begann unter der Leitung des Technischen Direktors Heinrich Hertel und des 
    Projektleiters Hans Wocke die Entwicklung.Gegenüber der positiv gepfeilten Tragfläche sah man bei Junkers in der 
    negativ gepfeilten Tragfläche einige Vorteile, folglich wurde diese bei der 
    Entwicklung des neuen Bombers eingeplant. Die negative Pfeilung hat den 
    Vorteil, dass die Grenzschicht nicht zur Flügelspitze abwandert. Der 
    negative Pfeilflügel war anfangs als Projekt EF 116 für einen relativ 
    kleinen, zweistrahligen Fotoaufklärer geplant. Im September 1943 wurde das 
    Projekt und damit die einzusetzenden Tragflächen für das etwas größere 
    Bomberprojekt EF 122 modifiziert. Den offiziellen Bauauftrag zusammen mit 
    der Baumusterbezeichnung Ju 287 erhielt Junkers im Dez1943. Im Febr44 
    erhielt die Firma die Information, dass zwei Versuchsmuster V1 und V2 für 
    3,3 Millionen Reichsmark und weitere 18 Vorserienmodelle im Wert von 20,5 
    Millionen Reichsmark beschafft werden sollten. Im Mai 1944 wurde die 
    Bestellung jedoch auf die beiden Prototypen und sechs Vorserienflugzeuge 
    reduziert. Um diese neuartigen Tragflächen schnell erproben zu können, wurde 
    mit der Ju 287 V1 aus Teilen verschiedener bestehender Flugzeugtypen ein 
    improvisierter Erprobungsträger aufgebaut. Rumpf und Kabine stammten von 
    einer Heinkel He 177, das Leitwerk von einer Ju 388, das starre 
    aerodynamisch verkleidete Fahrwerk von einer Ju 352 und die beiden Bugräder 
    von erbeuteten US-amerikanischen Consolidated-B24-„Liberator“-Bombern.
    Der Erstflug mit Flugkapitän Siegfried Holzbaur erfolgte am 8. August 
    1944[2] auf dem Flugplatz Waldpolenz in Brandis bei Leipzig, da sich die 
    Pisten im Junkers-Werk in Dessau als zu kurz erwiesen. Dem Flugzeug wurden 
    damals gute Flugeigenschaften bescheinigt. Es erreichte eine 
    Fluggeschwindigkeit von 370 km/h. Insgesamt wurden angeblich 17 Starts (nur 
    elf belegte), der letzte am 18. September, durchgeführt. Danach erfolgte die 
    Überführung des Flugzeugs zur Luftwaffenerprobungsstelle Rechlin, 
    hauptsächlich zur Durchführung aerodynamischer Untersuchungen.
    Flugeigenschaften und Leistungen der Ju 287 V1 erwiesen sich von Anfang an 
    als ausgezeichnet.  
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     Die Junkers Ingenieure zeichneten bereits früh (zur Zeit der 
    ersten Jet-Projekte) Entwürfe welche jedoch nie in irgend einer Form zur 
    Entwicklung kamen (trotzdem noch interessant 
 ab 1943 als Notlösungen gesucht wurden, machten die Junkers-Konstrukteure auch mit, verloren jedoch gegen Heinkel. 
     
 
 
    
     
     
 
 
 
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 Russische Projekte = EF132 bis EF150 (und Baade 152) Die beiden beschädigten Prototypen (EF 131: Weiterentwicklung Versuchsmuster für 1946) und weitere Teile gelangten später in die Sowjetunion, wo zwei weitere Flugzeuge aufgebaut und eines davon auch fertiggestellt wurde. Anschließend verlagerten die Sowjets den Ingenieursstab nach Podberesje in der UdSSR, wo die Maschinen unter der Bezeichnung EF 131 bzw. EF 140 (unter anderem mit zwei modifizierten Rolls-Royce-Nene-Triebwerken) erprobt wurde. Offensichtlich wurden die Versuche 1948 eingestellt und das Konzept der negativen Tragflächenpfeilung nicht weiter verfolgt. Unter der Bezeichnung EF 150 wurde ein konventioneller Bomber auf der Zelle der Ju287 gebaut. Offensichtlich flog das Gerät in den 50er Jahren. 
 
     Entwickler dieses Flugzeuges konstruierten Jahre später in der DDR das erfolglose Düsenverkehrsflugzeug Baade 152 
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| JUNKERS EF 132 Noch interessanter ist der Werdegang der Supermodernen Ju EF132. Auch dies Pläne kamen nach Russland wo sie anfangs 50er Jahre in einem Propagandafeldzug als neuester Bomer erschien! Es wird auch angenommen das die Mis. Bison auf diesen Grunddaten erbaut wurde. 
     
 | Ein genialer und riesiger Entwurf 
 
 und ein Fake welcher die Runde machte! (oder doch nicht? :-) 
	 
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