MESSERSCHMITT

 

 

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Basic-History
 

Die Geschichte der Firma beginnt anfänglich in einem anderen Unternehmen: Ab 1927 arbeitete Willy Messerschmitt bei den Bayerischen Flugzeugwerken und scharte dort ein Entwicklungsteam um sich, welches konzeptionell und visionär zu dieser Zeit völlig neue Wege der Flugzeugentwicklung ging.  Aus der Bayerischen Flugzeugwerke AG wurde am 11. Juli 1938 die Messerschmitt AG mit dem Hauptwerk in Augsburg. Willy Messerschmitt wurde Vorstandsvorsitzender des neuen Unternehmens. Zusammen mit der seit 1936 als Bayerische Flugzeugwerke Regensburg GmbH bestehenden Messerschmitt GmbH mit den Werken in Regensburg und Obertraubling wurde die Kapazität der Unternehmensgruppe signifikant erweitert. Als Zweigwerk der Messerschmitt AG kam später die Wiener Neustädter Flugzeugwerke GmbH (WNF) zur Firmengruppe. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs war die Messerschmitt AG für die Entwicklung einiger zukunftsweisender Flugzeugtypen verantwortlich.  Mit der Gründung der Messerschmitt AG wurden gleichzeitig auch alle von da an entwickelten Flugzeuge mit dem Kürzel „Me“ statt zuvor „Bf“ versehen. Alle bis dato bestehenden Flugzeugtypen behielten offiziell allerdings ihr Kürzel „Bf“, wenngleich es zu Überschneidungen kam. Am 17. August 1943 wurde die Messerschmitt GmbH in Regensburg erstmals von alliierten Bomberverbänden angegriffen. Bis dahin wurde dort die Bf (Me) 109 produziert. Ab 1944 versuchte man, die Produktion zu dezentralisieren und im Rahmen der sogenannten „U-Verlagerung“ in versteckte Werke auszulagern, zum Beispiel in eine unterirdische Stollenanlage in Oberammergau. In Kooperation mit der DEST wurde 1944-45 vor allem noch unter dem Tarn-Namen „B8 Bergkristall“ beim Konzentrationslager Gusen II bei Linz eine umfangreiche und streng geheime Fließbandproduktion realisiert.[1] 1945 wurde die letzte hergestellte Me 262 nach München ausgeflogen.

In den 1950er Jahren wurde ferner als Beitrag zu der damals beginnenden Massen-Motorisierung der Messerschmitt Kabinenroller produziert. Die Konstruktion dieses originellen Fahrzeugs ist dem Ingenieur Fritz Fend zu verdanken. Im Rahmen der Wiederaufrüstung der Bundesrepublik ab 1955 entstand 1956 aus der Messerschmitt AG und der Heinkel Flugzeugbau GmbH Speyer. Die Fusion von MTT-FUS mit der Bölkow GmbH (1968) zur Messerschmitt-Bölkow GmbH und die weitere Fusion dieses Unternehmens mit der Hamburger Flugzeugbau GmbH (1969), einer Tochter von Blohm & Voss, ließ das Unternehmen Messerschmitt-Boelkow-Blohm (MBB) entstehen, den damals größten deutschen Luft- und Raumfahrtkonzern. 1989 wurde MBB von der Deutsche Aerospace AG (DASA) übernommen. Diese ging 2000 in EADS (heute Airbus Group) auf.

(auszugsweise aus Wikipedia und Bücher)


 

   Willi Messerschmitt

Willy’ Messerschmitt wurde 1898 in Frankfurt am Main geboren. Als 13-jähriger Schüler lernte er den Segelflugpionier und Regierungsbaumeister Friedrich Harth kennen, der seinen Lebensweg entscheidend beeinflussen sollte. 1917 zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg eingezogen.

Nach Kriegsende studierte er von 1918 bis 1923 Ingenieurwissenschaften an der Technischen Hochschule München und gründete noch während seines Studiums die Messerschmitt Flugzeugbau GmbH in Bamberg. Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit nahm er ab 1930 einen Lehrauftrag an der Technischen Hochschule München wahr. 1927 verlegte er sein 1923 in Bamberg gegründetes Unternehmen nach Augsburg.  Ab 1926 arbeitete sein Unternehmen mit den Bayerischen Flugzeugwerken AG zusammen. Im Zuge dieser Kooperation wurde erin den Vorstand berufen und erhielt die Position des Chefkonstrukteurs. Nachdem infolge der Weltwirtschaftskrise und unternehmerischer Fehlentscheidungen die Bayerische Flugzeugwerke AG Konkurs ging, wandelte er sie zusammen mit seiner Messerschmitt Flugzeugbau GmbH in die Messerschmitt AG um. In dieser Zeit lernte er Lilly Stromeyer kennen. Sie selbst verhalf ihm später mehrmals mit Bürgschaften in Millionenhöhe aus finanziellen Notlagen. Nach dem Zweiten Weltkrieg legalisierten sie ihre Beziehung und heirateten.

1934 entwarf er den von der deutschen Luftwaffe im 2 WK eingesetzten Jäger Bf 109. Zur Steigerung der Produktionskapazitäten wurde am 24. Juli 1936 in Regensburg die Tochtergesellschaft „Bayerische Flugzeugwerke Regensburg GmbH“ gegründet (ab 1940 in „Messerschmitt GmbH Regensburg“). 1937 wurde Messerschmitt zum Professor berufen. Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurde er mit der Entwicklung und Produktion von Kampf- und Jagdflugzeugen beauftragt; er entwickelte u.A. das Rekordflugzeug Me 209 und die Me 262, das erste serienproduzierte Flugzeug mit Turbinen-Luftstrahltriebwerk. Während des Nationalsozialismus avancierte Messerschmitt, der 1933 der NSDAP beigetreten wa, zum Wehrwirtschaftsführer. 1938 wurde Messerschmitt neben Ferdinand Porsche und Fritz Todt mit dem 1937 von Adolf Hitler neu gestifteten Deutschen Nationalpreis für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet, den er sich mit Ernst Heinkel zur Hälfte teilte. 1939 wurde sein Unternehmen als „Nationalsozialistischer Musterbetrieb“ ausgezeichnet. 1941 erhielt er den Titel „Pionier der Arbeit“, und wurde zum Vizepräsident der Deutschen Akademie für Luftfahrtforschung ernannt.

Nach Differenzen mit der Luftwaffenführung legte Messerschmitt 1942 den Vorstandsvorsitz seines Unternehmens nieder und wurde in das Entwicklungsbüro zurückversetzt. Durch die Entwicklung der Me 262 gewann er jedoch die Begeisterung von Hitler, ennoch wurde er auf Druck Milchs am 30. April 1942 von der Firmenleitung der Messerschmitt AG entbunden. Er war ab dann offiziell nur noch für Entwicklung und Konstruktion verantwortlich. Trotz seiner Entbindung von der Firmenleitung forderte Messerschmitt selbst zur Aufrechterhaltung der Produktion den Einsatz von Zwangsarbeitern.

Nach Kriegsende 1945 und einer vorübergehenden Internierung wurde er im Entnazifizierungsverfahren 1948 als „Mitläufer“ eingestuft und musste zunächst von seinem wichtigsten Lebensziel, dem Flugzeugbau, aus politischen Gründen Abstand nehmen. Während dieser Zeit ließ er in seinem Bamberger Werk Fertighäuser, Nähmaschinen, Bügeleisen und den bekannten Messerschmitt Kabinenroller herstellen. Ab 1951 ging er als Berater nach Spanien, wo er CASA beratend zur Seite stand. Es folgten die Entwicklung und der Bau div. Hispano Flugzeugen, insbesonere des überschallfähigen Jagdflugzeuges, der Hispano HA-300. Eine weitere berufliche Station war Ägypten (Helwan HA-300) Ab 1955 bernahm er wieder Aufträge für die deutsche Luftwaffe Flugzeuge und die Nato. 1968 fusionierte die Messerschmitt AG auf massiven politischen Druck mit der Bölkow-Gruppe und Blohm. Diese drei Unternehmen bildeten die Messerschmitt-Bölkow-Blohm-Gruppe, kurz MBB genannt, deren Teilhaber Messerschmitt wurde. Hier plante der Konstrukteur unter anderem einen Senkrechtstarter, die EWR VJ 101, der aber nicht in Produktion ging.

Der Tod seiner Frau Lilly († 1972) stellte eine letzte schwere Zäsur in seinem Leben dar. Messerschmitt verstarb am 15. September 1978 in München und wurde in Bamberg in der Familiengruft seiner Ehefrau Lilly, geb. Freiin von Michel-Raulino bestattet.

(auszugsweise aus Wikipedia und Bücher)


PROJEKTE

Das erste in Serie gebaute und einsatzfähige Düsenflugzeug der Welt (die Me262 ) führte auch zu diversen (vielen) Varianten, welche nie realisiert wurden. Als genialer (vermutlich der genialste) Konstrukteur zeichnete W. Messerschmitt und sein Team (u.a. Ing. Rethel und W. Voigt) bahnbrechende Entwürfe die den ganzen Flugzeugbau revoluzionierten und entscheidend beeinflussten. Und dies bis in die 60er Jahre! Auch für den Langstreckenbomber Me 264 der bereits 1942 als Prototyp flog, plante er bereits Folgemodelle ( z.B.264.3-5364**) mit modernster Technik und Aerodynamic. Diese Bomberreihe gipfelten im Projekt 1108 ** welches in 2 Varianten eingeben wurde. Mit der Me328 wurde auch ein kleiner Mistel Jäger entwickelt, der mit 2 Argus Schubrohren auch selbst fliegen konnte. 3 V-Muster standen 1944 sogar in der Erprobung. 

Doch nun  der Reihe nach:  Die Me262 führte auch zu diversen (vielen) Varianten, welche nie realisiert wurden.. Es entstanden die Projekte P.1092 und P.1095 als vereinfachte Ausführung mit einem Triebwerk. Die P.1099 / 1100 mit einer errechneten Höchstgeschwindigkeit von 850km/h. als Allwetterjäger oder Schlachtflugzeug hätte die Bewaffnung aus beachtlichen 4 Mk108 und einer 50mm Kanone erhalten! Als Triebwerke war wie üblich das Jumo 004 geplant. Alle diese Projekte kamen leider nicht mehr zum tragen. Mit dem Model P.1101 (s.unten) entstand ein Prototyp eines supermodernen Jägers mit Pfeilflügel. Als Alternative dazu wurden gleichzeitig auch die P.1106 und P.1107  (inkl. Varianten) berechnet, jedoch ohne weitere Folgen. Ein wunderschöner Entwurf war auch der Bomber 1108. Mit der Projektserie 1110, 1111 und 1112 wurden die techn. Daten für den modernen Jet- Flugzeugbau berechnet und im Windkanal getestet. Bestechend durch Aerodynamik und Geschwindigkeiten über 1100km/h hatte die Zukunft wenigstens auf dem Papier begonnen! Dazwischen widmete sich Messerschmitt auch sehr speziellen Modellen und unkonventionellen Studien, unter div. Bezeichnungen, meist mit 10XX, als kleine Illustration hier die 1079er Reihe. Mit dem Projekt 2 und dem Entwurf  Ente zeichnete Messerschmitt schlussendlich Flugzeuge der Neuzeit! Die Flügelberechnungen (bei 35° und 40° ), Rumpfquerschnitte und Triebwerksanordnungen von W. Messerschmitt wurden von fast allen modernen Flugzeugherstellern übernommen.

spez. Projekte

P.1109  Gleiches Projekt wie die BV 202, jedoch mit zwei Flügel, einer unter und einer über dem Rumpf. Dieses Projekt wurde später in Frankreich noch weiterentwickelt, ging aber dann für fast 20 Jahre vergessen. Eine unbekannte Zeichnung zeigt auch die Variante welche heute in den USA X-Wing genannt wird. Wildgans, Wespe und Libelle waren Projekte welche die bereits bekannten Grunddaten einbezogen, den Rumpf aber möglichst in eine Kaulquappen- Form wandelten. Dabei wurde auch auf eine generell schlanke, kleine Struktur geachtet. Der Mini-Transporter Wespe wahr aber wohl eher ein Fehlprojekt...Interessant ist dabei, dass alle Berechungen auf eine Geschwindigkeit von über 1000km/Std hinwiesen und dies trotz nur einem Strahltriebwerk. Schwalbe, ein extrem leistungsstarker Abfangjäger mit zwei grossen, von oben und unten, beinahe den Rumpf umschliessenden Triebwerken. Hinten dann ein grosser Austritt, dafür keine Höhen-und Seitenruder. Diese Pläne wurden 1950 von Léduc verwirklicht. Erwähnen sollte man noch die Me 334, ein sehr kleiner Jäger mit Heckrotoren, welcher bereits mit Pfeilflügel versehen wurde, ein richtiges Kleinod!

 



technische daten / datenblätter / factsheets:

die Me 1101

mep1101v1.jpg (61301 Byte)    mep.jpg (51251 Byte)  mai1945 the orig. V1

Tp111-1.jpg (28066 Byte)  Me1101s.jpg (25338 Byte)  Mm101-5.jpg (26588 Byte)  me1101b.jpg (29287 Byte) < > X5.jpg (72648 Byte)  box1101.jpg (39096 Byte) 

Mitte 1944 wurde mit der Konstruktion der Me 1101 begonnen. Damit entwarf Messerschmitt ein Flugzeug, dass für verstellbare Flügel ( 30-45° ) geplant wurde und zukunftsweisend werden sollte. Flügel, Rumpf und Technik wurden zur techn. Grundlage der modernen Flugzeugtechnik. Auf dem Grundmodell basierend, wurden auch viele Varianten gezeichnet und durchgerechnet. Die Entwicklung war bereits sehr weit fortgeschritten, der Erstflug stand unmittelbar bevor. 2 Prototypen waren ende des Krieges fertiggestellt (Werk Oberammergau) und fielen den USA in die Hände. Bell war damals bereits in den Überschallprojekt mit der X-1. Die ersten Erkenntnisse wurden schon in der X-2 (Flügel) eingesetzt. Ausgiebig getestet wurde dann das Projekt in der X-5 (erster Schwenkflügler der Welt) realisiert! 
Verwendungszweck:  Jagdflugzeug, Abfangjäger und Jagdbomber
Triebwerk: 1 Strahltriebwerk Heinkel HeS 011-A-0 mit 1300 kg Schub
Länge 9,175 m Höhe 3,71 m Spannweite 8,06 m bei 40° Pfeilung
Startgewicht 4064 kg
Höchstgeschwindigkeit 985 km/h
Bewaffnung vier MK-108 mit insgesamt 210 Schuss

      

 

     

die Mutter aller Jet's

1937 wurde von H. Göhring die Deutsche Akademie für Luftfahrtsforschung gegründet. Der Aerodynamiker Bussemann meldete darauf,  unter dem Geheimpatent 732/42 " gepfeilte Tragflügel für Geschwindigkeiten in der Nähe des Schallbereiches" an. Und bereits 1939 begann W. Meserschmitt und seine Crew mit Windkanalversuchen. Wohl waren auch Rückschläge zu verzeichnen, aber nach 1942 standen Idealwinkel ( 35-40°) und die dazugehörigen Flächenregeln fest. Die Zukunft hatte begonnen

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Deltas und besondere Flügelformen

Unter den vielen Projekten stechen einige Modelle heraus. Dies sind neben den grossen extremen Deltaflügler besondere Formen, wie der Sichelflügler. Diese beeinflussten auch die Jet-Generation der folgenden Jahre.


 

 

und da war doch noch

Eigentlich kein Luft46 Projekt, aber doch ein Projekt welches erwähnt werden muss; die Me 163 „Komet“ mit einem neuartigen Raketentriebwerk. Maßgebend beteiligt war auch der Flugzeugkonstrukteur Alexander Lippisch.

Die Messerschmitt Me 163 „Komet“ (Spitzname „Kraftei“) war ein Objektschutzjäger mit Raketenantrieb (Raketenflugzeug) der Messerschmitt AG. Das Fluggerät gehörte zu den propagierten „Wunderwaffen“ des „Dritten Reichs“ zur Erreichung eines deutschen „Endsiegs“. Es war das erste Flugzeug, das die 1000-km/h-Marke überschritt.  Heini Dittmar führte am 26. Juni 42 den ersten Testflug ohne Triebwerk durch (Peenemünde-West).  Die Auslieferung der ersten beiden „heißen“ R-II-211-Triebwerkefand erst im Juni43 statt, wodurch sich der erste Versuchsflug mit eigenem Antrieb unter der Leitung von Rudolf Opitz bis zum 24. Juni 1943 verzögerte. Kurz darauf wurde erstmals eine Geschwindigkeit von 600 km/h in 6000 Metern Flughöhe erreicht. Am 16. August 44 fand der erste Kampfeinsatz statt, in dessen Verlauf Piloten der Abschuss von zwei Boeing B-17 gelang. Bis zum Ende des Jahres 1944 standen 64 Maschinen zur Verfügung. Die Zahl einsatzbereiter Me 163 sank jedoch durch Bruchlandungen und fehlgeschlagene Einsätze drastisch. Bei den Piloten erlangte die Me 163 den Ruf einer Todesfalle, denn oft schlug sie bei der Landung so hart auf, dass ihre Landekufe brach und sich dabei unverbrannte Treibstoffreste entzündeten

Die Me 163A V4 erreichte am 2. Oktober 1941 eine Geschwindigkeit von 1003,67 km/h.

   

 

 

DEN SCHLUESSEL DER ZUKUNFT IN DER HAND! THE KEY FOR FUTUR IN THE HAND!

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Was war neben den Triebwerken der wirkliche Durchbruch, der Schlüssel > der Quantensprung im Flugzeugbau? Die Tragflächen!

Bis und mit ende des Weltkrieges war es so; eine Tragfläche konnte Eigenheiten, manchmal sogar Besonderheiten aufweisen, aber im Grundprinzip war sie konventionell, sprich ohne Pfeilung (oder 0-5°). Auch die ersten Deutschen Jet's die ende der 30er Jahre flogen bildeten da keine Ausnahme. Die ersten Düsenflugzeuge, ob die Bell P49 von Amerika oder die Glosters E28  (ein todhässliches Ding) von England waren so gebaut und bestachen daher nicht durch besonders hohe Geschwindigkeiten. England brachte 1944/45 mit der Glosters Meteor auch noch eine zweistrahlige Maschine in den Kriegseinsatz (insbesondere gegen die V1 Attacken) geändert hat aber nichts. Bereits wurde fleissig an neuen Modellen geplant und gezeichnet, aber alle wieder mit koventionellen Tragflächen...... Und plötzlich in der 2. Hälfte der 40er wurden in aller Eile neue Modelle entwickelt. North American verwarf z.B. kurzerhand alle ihre Projekte und baute ein neues Flugzeug, andere Hersteller stoppten die Serieaufträge und legten der Regierung neue Pläne vor und in England wurden gleich Protoypen in x-Ausführungen gebaut. Innert 2 Jahren wurde die Flugzeugentwicklung bei den führenden Nationen auf den Kopf gestellt! . ja,ja, jetzt ist es allen klar MIT GEPFEILTEN FLUEGELN. Die 2.Jet-Generation wurde eingeläutet. Hier die bekanntesten Typen geplant vor 1946 und die Nachfolger:

North American Fury > Sabre / Republic Thunderjet > Thunderstreak / Bell X-1 > X-2 / McDonell Banshee > Demon / Boeing Bomber div. Projekte > B47 Stratojet / Supermarine Attaker > Swift u. Scimitar usw.

 
Bilder der legendären Me-264 >der Amerika-Bomber welcher auch wirklich flog!

     




 


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